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Ich sage strikt "Nein!"

Betty Baloo am Do., 13.01.2022 - 11:15
Bildquelle Internet

Ich sage strikt "Nein!". Das Ziel ist erreicht, die "vulnerable Gruppe" ist geschützt! Worum geht es jetzt noch?

Die Kinder werden gequält, vereinsamen, werden psychisch krank bevor sie erwachsen sind. Ich habe das Gefühl, sie werden kaputt und krank gemacht, damit man etwas reparieren kann!?

Die sogenannten Ungeimpften werden künstlich vom normalen Leben ausgegrenzt und stigmatisiert. Viele kleine Gewerbetreibende können nur mehr aufgeben, weil "koste es was es wolle" so reglementiert ist, dass es zum wirtschaftlichen Überleben nicht reicht.

Die Alten sind so verunsichert, dass sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen. Viele von ihnen beschleicht ein Gefühl von Angst, weil sie als Kinder noch den zweiten Weltkrieg und seine Folgen kennengelernt haben und genau wissen wie es sich anfühlt, wenn das gesellschaftliche Gefüge in grobe Unordnung geraten ist.

Diese (!) Impfung hat eine Reihe von Nebenwirkungen und wird mit einer Impertinenz die ihresgleichen sucht als "safe" hingestellt. Ich bin sehr dankbar, dass es noch einige Wissenschaftler und Rechtsgelehrte gibt, die das Thema medizinisch und in Bezug auf die Menschenrechte und die Österreichische Verfassung aufgegriffen haben und hier wirklich großartige, fundierte, unbezahlte Arbeit leisten und sogar ihre gut bezahlten Arbeitsplätze und auch Klagen und Gegenklagen auf sich nehmen und riskieren. Vielen lieben Dank von mir und von so vielen Menschen, denen dieses Tun nicht entgangen ist, obwohl von öffentlicher Seite nicht oder nur in verzerrtem Zusammenhang darüber berichtet wurde!

Jetzt gilt es, dass der Rest der Menschen erkennet, dass die Spaltung der Gesellschaft endlich aufhören muss. Erkennt, dass nach den geltenden Regeln bereits morgen jeder zur anderen Gruppe gehören kann, heute noch zertifiziert war am öffentlichen Leben teilzunehmen und es morgen schon nicht mehr ist und deshalb kein großes Ganzes besteht, das nur eines möchte: friedlich zusammenleben und wie in der Anfangszeit propagiert „aufeinander aufpassen“ – ohne jemanden zu kontrollieren, zu melden, zu stalken, zu strafen, zu diffamieren. Ich denke, es wäre an der Zeit zu erkennen, dass man mehr Angst vor einer Riege unfähiger Politiker*innen haben muss, die ein gesundes, stressfreies Leben unterbindet und stattdessen Stress, Angst und Unsicherheit mit ihrem Tun fördert, als vor einem Virus, das wir selbständig im Vorfeld mit unserer Lebenshaltung, mit gängigen Medikamenten am Beginn der Infektion oder unselbständig mit medizinischer Behandlung durch Ärzte die uns und unsere Körper ganzheitlich kennen, behandeln können.

Ich sage „Nein“. Ich lasse nicht zu, dass man mich und meine Kinder kaputt macht. Ich mache nicht mehr mit. Ich höre auf. Und neben steht auch schon jemand, der das für sich und seine Kinder beschlossen hat.

 

Betty Baloo Jänner 2022

 

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